Passwörter von token
Biometrische Verfahren Neben den biometrischen Verfahren rund um Finger und Gesicht, die über öffentliche Stellen und Smartphone-Hersteller vorangetrieben wurden, sind eher unbekanntere Verfahren die Fingervene, Handvene, Spracherkennung, Iris, die Handfläche, aber auch verhaltensbasierte Biometrie.

Das sind dann beispielsweise Tippverhalten, Gangverhalten oder die Art, wie die Person eine Computermaus bewegt. Um es also konkret zu sagen: Es wird nur noch biometrische Authentifizierung in allen Bereichen eingesetzt werden. Die Vision ist, dass sich die Wohnungstür direkt öffnet, der PC startet und sich die Kühlschranktür öffnet, sobald man davorsteht.

Wie alle digitalen Sicherheitssysteme ist die Biometrie auch manipulierbar. Die Sicherheit der Biometrie lässt sich aber durch Kombination mit anderen biometrischen oder nicht biometrischen Authentifizierungen signifikant steigern, also beispielsweise wenn Gesicht und Finger gescannt werden, der Finger in Verbindung mit einem Code geprüft wird oder aber die Passwörter von token Gesicht und registriertes Handy oder RFID-Karte.
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